Die Rauhnächte erlebe ich schon einige Jahre – ganz für mich allein, in Ruhe und Verbindung mit dem, was war und dem was kommen wird. Es ist für mich eine ganz heilige Zeit der Besinnung und Einkehr – mit die schönste im Jahr. Als ich mich entschieden habe, dieses Mal einen „Kurs“ zu machen, war ich zwar voller Vorfreude, hatte aber auch Respekt davor, gerade in dieser für mich so heiligen Zeit unter Druck zu geraten oder zu viel Ablenkung zu haben. Die gemeinsame MaRa-Zeit mit so vielen wundervollen Künstlerinnen und getragen und geführt von Nora und Franziska, hat mich dann aber ganz tief und nachhaltig geprägt – tief in meinem Sein berührt. Es begann schon mit dem so liebevoll gepackten MaRa-Paket, was ich mit gebucht hatte: Kakao, ein wundervolles Workbook, Räuchermaterial – damit habe ich meinen Rauhnachtsmalplatz schon lange vorher eingerichtet und mich eingestimmt. Der Kurs – ich mag es eigentlich garnicht so nennen, weil es viel mehr war als das – hat mich auf meinen Weg zu mir selbst geführt und war der Beginn, mich selbst AUCH als Künstlerin wahrzunehmen und zu mir selbst zu stehen. Schritt für Schritt, begleitet durch tägliche Meditationen und Aufgaben, habe ich mich meiner Essenz angenähert, ohne überfordert zu werden. Ich hatte erst großen Respekt, die „Aufgaben“ nicht im Zeitrahmen zu schaffen – aber es war sehr gut für mich machbar, ohne Druck und Stress. Auch der so ehrliche und liebevolle Austausch in der Telegramgruppe hat mich getragen und mir den Mut gegeben, mich bzw. meine Kunst auf Instagram zu zeigen (@mela.arte.misia). Ich bin so dankbar für diese transformierende Erfahrung und freue mich jetzt schon riesig auf die MaRa 2025.

– Pamela

Ich war ja dieses Jahr zum dritten Mal dabei und fand, dass es dieses Jahr nochmal eine ganze Stufe tiefer ging. Ich denke, das lag hauptsächlich an den Tagesthemen, die ihr gewählt habt und den klugen Fragen im Journal dazu. Sicherlich aber auch, weil es wunderbar auf die letzten beiden Jahre aufgebaut hat und ich durch die Erfahrung und die Erkenntnisse der letzten beiden Male einfach noch tiefer einsteigen konnte. Ich war ja dieses Jahr den Großteil der Zeit leider krank mit einer richtig fiesen Grippe und meine beiden kleinen Mädchen auch, was sehr herausfordernd war und dennoch hab ich mich täglich mithilfe der wunderbaren Meditationen, euren Mails und der Fragen im Journal mit den jeweiligen Tagesthemen auseinandergesetzt. Die letzten Jahre lag mein Fokus mehr auf dem täglichen Malen. Dieses Jahr hab ich sehr viel reflektiert und geschrieben. Das waren wunderbare Selbstgespräche und ich hab fast ein ganzes Heft vollgeschrieben, darin jeden Tag eure Fragen beantwortet und dann meist noch weiter geschrieben und Skizzen gemacht. Zeitweise hatte ich dadurch das Gefühl viel mehr in meiner Innenwelt, als in der Außenwelt zu sein. Das war unglaublich heilsam für mich. Die Themen und eure Worte in den Mediationen haben oft auf magische Weise perfekt gepasst zu dem was gerade eh in mir los war und ich hatte einige Erkenntnisse, die mir nachhaltig helfen. Euer Mara-Programm hat mich durch diese teils schwierige Zeit getragen und mir sehr viel Kraft, Halt, Vertrauen und Inspiration geschenkt.
Meinem Mann ist es auch aufgefallen. Einmal sagte er: „Du hast dich gerade wieder mit deinem Rauhnächte-Programm beschäftigt oder? Das sieht man dir direkt an, du hast eine komplett andere Ausstrahlung als noch vor einer Stunde. Du strahlst so sehr.“

– Theresa
@resis_colorfullife

Ich kann es kaum glauben,dass die MaRa vorbei sind. Auch wenn ich mit dem Kunstwerk relativ früh fertig geworden bin, habe ich mich danach immernoch mit den MARA und dem Journal beschäftigt. Ihr habt das wieder so wunderbar gemacht und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Runde Mara mit Euch 💜

– Aspasija

Vielen Dank für die wunderbaren malerischen Rauhnächten. Ihr habt alles so gut vorbereitet und mit den täglichen Mails und Meditationen begleitet. Ich hatte mir vorher nicht vorgestellt, dass diese Reise zu mir so tiefgründig und heilsam werden würde… und dass als Krönung ein Kunstwerk entstehen würde schon mal gar nicht. Noch einmal, vielen Dank ihr lieben Seelen.

– Petra