NOCH IN DIESEM LEBEN
Eine Reise zu mir und meiner Kunst
Begleite mich auf eine Reise in den Dschungel Perus! Erfahre mit mir, was es heißt, auf die innere Stimme zu hören, Unbekanntes zu wagen und als Künstler seinen authentischen Weg durchs Leben zu finden.
Ein unvergleichliches Buch, das Kunst und Persönlichkeitsentwicklung verbindet – geschrieben und illustriert von Nora Teichert.
Die Geschichte, wie aus mir, im Dschungel Perus, eine Künstlerin wurde – Veröffentlichung im Herbst/Winter 2023

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„Intuitiv gab ich dem Bild den Namen Cacaocita. Sie ist die weibliche Schöpfung, die weibliche Seele von Kakao, sie ist ein Teil von mir, ein Teil von dir und ein Teil von uns allen. Mit ihrem Duft versprüht sie die Magie des Regenwaldes, Weisheit und Mitgefühl für alle Geschöpfe. Cacaocita zeigt uns den Weg der Verletzlichkeit. Sie schenkt bedingungslose Liebe, erhellt Gemüt und Herzen und ist doch zerbrechlich wie das Leben selbst.“
Nora Teichert, „Noch in diesem Leben“
Hi, ich bin Nora, Künstlerin und Autorin. Ich habe ein 374-seitiges Buch geschrieben, das erzählt, wie aus mir, im Dschungel Perus, eine Künstlerin wurde. Im April 2022 habe ich angefangen, mein Buch “Noch in diesem Leben” zu schreiben.
Heute, ein Jahr später, liegt das fertig lektorierte Manuskript mit 374 Seiten in meinen Händen, daneben liegen 12 Kunstwerke, die ich für mein Buch gemalt habe. Beim Schreiben und Malen bin ich in den Dschungel eingetaucht und durfte all die Erfahrungen Revue passieren lassen, die mein Leben für immer verändert haben.
>>> Unterstütze die Realisierung meines Buchprojekts bei Startnext!
“Noch in diesem Leben” ist nicht nur der Titel des Buches, sondern auch das Motto seiner Veröffentlichung. Unterstütze mich bei Startnext, mein Buchprojekt zu verwirklichen.
Finanzierungszeitraum: 01.06. bis 01.07.2023
Realisierung: Herbst/Winter 2023
Als Unterstützer*in meines Projektes erwarten dich viele tolle Geschenke!





„Endlich war sie da: Stille. Doch es war keine heilige Stille, es war die Stille der Erschöpfung, der Ohnmacht. Mich trennten Galaxien vom Zauber des gestrigen Tages, von der Ekstase des Tanzes, vom Wunder der Leichtigkeit. Ich war lediglich froh, dass die Meditation vorüber war. Der Ringkampf meines verstreuten Geistes lag hinter mir. Ich atmete, also war ich am Leben. Ich lamentierte nur noch einen letzten flimmernden Gedanken: Mensch, Nora, das hätte besser laufen können.
Die Glocke beendete die Meditation.“
Nora Teichert, „Noch in diesem Leben“

Klappentext – Noch in diesem Leben
Nora, 27 Jahre, lebt als Reisebloggerin in Peru, ein Land, das sie über alles liebt und schätzt. Doch tief in ihr schwelt schon lange ein Traum, den sie sich nicht erlaubt zu leben, weil sie nicht daran glaubt: eine Künstlerin sein. Auf einer ihrer Reisen durch Nordperu stößt sie eines Tages unverhofft auf ein Kunstzentrum, das ihr Leben für immer verändert. Während der Dschungel sie permanent aus der Komfortzone holt, entdeckt Nora ihre Liebe für die Kunst und beginnt ihre bisher längste Reise – die Reise in ihr Künstlerherz. Das rustikale Leben im Dschungel, das Malen mit Naturpigmenten, die Gespräche mit Gleichgesinnten, kreatives Tanzen, Meditation sowie die Erfahrung mit Heilpflanzen helfen Nora, sich selbst zu erkennen und zu verstehen, was sie davon abhielt, den Weg einer Künstlerin zu gehen. Befreit von alten Glaubenssätzen und ihrer neu entfachten Begeisterung folgend, reist sie schließlich quer durch die Tropen, wo sie ihrem Maestro begegnet, der ihr in wenigen Wochen das Handwerk der Acrylfarben beibringt. Heute, fast sieben Jahre später, hat Nora nicht nur malen gelernt, sondern sich auch erfolgreich als Künstlerin selbstständig gemacht.

Das sagt meine Lektorin:
“Ein ganz wunderbares Buch! Viele Bilder, die im Kopf entstehen, viele manchmal lustige, manchmal nachdenklich machende Vergleiche. Der Leser hat am Ende das Gefühl, Nora zu kennen. Menschen, die ähnlich denken wie sie, werden sich vollkommen in ihren Worten wiederfinden. So wie ich. Man muss auch nicht kunstbegeistert sein, um das Buch zu mögen oder gar zu lieben, denn man versteht, dass es um das Grundsätzliche geht, das Zu-sich-selbst-Finden. Man möchte sofort nach Peru reisen, in dieses Kunstzentrum und das spüren, was Nora gespürt hat.
Dazu ist es auch Mut machend: Nicht zu viel Einfluss von außen zulassen oder sich verunsichern lassen. Sondern auf sein Innerstes hören und seinen ganz eigenen Weg gehen. Erfahrungen sammeln, ausprobieren und die Grenzen im Kopf überwinden.
Nora nutzt außerdem eine große Wortvielfalt, das ist toll! (Das können die wenigsten.) Die Sprache ist bildhaft und emotional, was hervorragend zu ihrer Kunst passt. Selbst im Buch drückt sie also ihre Kunst aus. Man spürt förmlich, dass sie völlig darin aufgeht.
Und sie schreibt nie mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern sensibilisiert lediglich. Mich hat es sehr inspiriert, mir Lust aufs Malen gemacht und mich daran erinnert, meinem eigenen Herzensweg treu zu bleiben.”

Leseprobe aus „Noch in diesem Leben“
„Damit zeigst du dich verletzlich“, drohte mir die Angst. Ich solle lieber das tun, was bereits gut funktioniert: Durch Peru reisen, anekdotenhafte Texte schreiben, mit einer kleinen Prise Gefühl, doch bloß nicht zu viel. Und so habe ich sie entlarvt, mein Ego und die Angst. Ein herrliches Duo, eine wahnwitzige Rockband, die anfängt, Schlagzeug und E-Gitarre zu spielen, wenn mein Wesenskern beginnt, leise und liebevoll zu flöten. Vielleicht ist mir deshalb kein weiteres Bild gelungen, weil die Angst meine Kreativität immer gleich im Keim erstickt hat. Ich hatte gute Ideen und sie kamen direkt aus meinem Herzen. Doch irgendwo stockte es. An irgendeiner Stelle hatte sich die Angst vor den Wagen geworfen und geschrien: „Halte an! Entweder du hältst an oder wir sterben beide!“ Genau diese Panikmacherin hatte mir nahezu ein Jahrzehnt genommen, was zutiefst zu mir gehört. Die Kunst war es, die mir verloren ging, die ich vernachlässigt, ja sogar verdrängt hatte. Ich musste erst nach Peru kommen, ans andere Ende der Welt reisen, um sie im nassen und vergilbten Urwaldlaub wiederzufinden. Allein die Tatsache, dass ich in einem Kunstzentrum mitten im Dschungel gestrandet war, ohne gleich wieder zu flüchten, machte mich zur Künstlerin. Warum sollte man sich sonst mit Taranteln, Mücken, Schlangen und der feuchten Hitze arrangieren, einfach so, weil es Spaß macht? Nein. Ich kam, weil mich mein Weg hierhergebracht und weil es sich trotz der Umstände und Misserfolge in jedem Moment so echt und so richtig angefühlt hatte. Das karge Leben ohne Hauch von Bequemlichkeit war nach wenigen Tagen keine Belastung mehr, es war eine radikale Befreiung. Mein Outfit beschränkte sich auf wenige Kleidungsstücke, wenige leichte Sommerhosen und Tops, die ich kombinierte, ob sie nun passten oder nicht, das war egal, denn einen Spiegel gab es nicht. Und auch die Atelierbesucher – Schmetterlinge, Raupen, Motten, Grashüpfer, Käfer und Eidechsen – kümmerten sich herzlich wenig, wie ich mich kleidete. Anstatt mich vor Insekten und krabbelnden Tieren zu ekeln oder gar zu fürchten, verliebte ich mich in die Vorstellung, dass jeder Raum mit einem anderen Wesen belebt und somit auch beseelt war. Der summende, brummende und zirpende Dschungel gibt einem immer das Gefühl von Geselligkeit, hier an diesem Ort ist niemand allein, das konstante und pulsierende Tönen der Natur ist wie die Präsenz einer geliebten Person. Die Hitze war ebenso ein Geschenk, denn sie drosselte mein Verlangen, auf Knopfdruck produktiv zu sein, stattdessen kamen Körper, Geist und Seele mal wirklich zur Ruhe, ich hatte Zeit, neu aufzutanken und neue Ideen zu empfangen.

Nora Teichert ist Künstlerin, Geschichtenerzählerin und unternehmerischer Freigeist. Ihre Kunst publiziert sie unter ihrem Künstlernamen WAYRA. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die persönliche Introspektion, die Verbindung zur Natur und zum Kosmos.
Ihre Reise als Künstlerin begann mit dem Schreiben von Reiseberichten. Sie verbrachte fünf Jahre in Peru, in den Anden sowie im Regenwald, Orte, die die junge Frau zutiefst inspiriert haben. Ihre Liebe zur peruanischen Kultur bringt Nora auf ihrem Reiseblog www.info-peru.de sowie in ihrem Reiseführer www.querdurchperu.de zum Ausdruck.
Während einer ihrer zahllosen Reisen durch Peru stieß Nora auf ein Kunstzentrum im tropischen Bergwald. Sie verweilte mehrere Monate und verbrachte Zeit mit Künstlern aus aller Welt. Der lebendige Dschungel sowie die kreative Umgebung öffneten eine Tür und Nora erinnerte sich an ihren Jugendtraum, Kunst zu machen. Der inneren Stimme folgend gelang es ihr peu à peu, ihre Innenwelt durch Skizzen, Aquarelle und Acrylbilder zum Leben zu erwecken. Inspiriert von der mystischen Amazonaskunst reiste Nora bis nach Pucallpa, um von der dortigen Kunstszene zu lernen. Am Fluss Ucayali begegnete sie Sandro Garcia, ihrem persönlichen Maestro. In dieser Zeit entwickelte sich Noras Vorliebe für die Acrylfarben, die sie in ihren Kunstwerken mit Buntstiften und Ölpastellkreide ergänzt.
Die Erlebnisse im Dschungel haben Nora gezeigt, dass es keine Zeit zu verlieren gibt. Der richtige Moment, seine Träume zu verwirklichen, ist immer jetzt. Mit ihrer Kunst und ihrem Buch möchte sie andere Menschen ermutigen, ihr inneres Künstlerherz zu entdecken und zu leben.
Mit jedem verkauften Exemplar spende ich einen kleinen Teil der Einnahmen an die Wohllebens Wald und Wildnis GmbH, die sich für den Schutz unserer Wälder einsetzt.

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„Wir sind die Himmelsarchitekten, wir sind die Schöpfer unserer Träume, können Brücken bauen, Welten betreten, können über Berge fliegen, können in die Tiefen des Ozeans tauchen, können das Unmögliche wagen und das Undenkbare vollbringen, können alles sein und tun, was wir wollen. Beim Malen wie beim Träumen lernen wir, dass wir die Leinwand unseres Lebens selbst mit Farben füllen können, ja in unserem Sinne erschaffen können. Wenn wir uns dieser Fähigkeit bewusst werden, wenn wir die Tore unserer Vorstellungskraft öffnen, dann können wir ein buntes und ein außergewöhnliches Leben führen. Ein Leben, auf das wir stolz sein können.“
Nora Teichert, „Noch in diesem Leben“
Wann erscheint "Noch in diesem Leben"?
Ich möchte mein Buch im Herbst/Winter 2023 veröffentlichen. Drück mir fest die Daumen, dass ich diesen Zeitraum auch realsisieren kann.
Demnächst folgen wichtige Schritte, die aufeinander aufbauen und Zeit brauchen:
– 01.Juni bis 01.Juli: Spenden-Sammlung durch Startnext
– Bis Juli: Finalisierung des Lektorats
– Juli/August: Buchsatz, Cover und Erstellung der Druckdatei
– September/Oktober: Druck der Bücher, was circa 4 bis 8 Wochen dauern kann.
– November/Dezember: Marketing und Veröffentlichung
Ich möchte unterstützen, aber wie?
Es gibt einige Möglichkeiten, wie du mich bei der Veröffentlichung meines Buches unterstützen kannst:
1) Nimm an meiner Aktion bei Startnext teil und spende einen freien Betrag, den du von Herzen geben magst.
2) Bei Startnext kannst du auch verschiedene Geschenke erwerben und mich damit finanziell unterstützen.
3) Teile mein Projekt bei Startnext mit Freunden & Familie und erzähle ihnen, wie toll du es findest, dass eine Künstlerin ihr eigenes Buch verlegen möchte und sich über Unterstützung freut!
4) Trage dich in meine kostenfreie Atelierpost ein und bleibe auf dem Laufenden.
5) Folge mir auch bei Instagram und bei YouTube, um nicht zu verpassen, wie es mit meinem Buch weitergeht.
Kann ich ein Exemplar vorbestellen?
Im Rahmen meiner Crowdfunding-Aktion bei Startnext kannst du ein Buch von mir vorbestellen. Du kannst dir sogar ein handsigniertes Exemplar sichern!
Wie erfahre ich, wenn das Buch erscheint?
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