Welche Acrylmaltechniken gibt es? Wir stellen 16 Maltechniken vor

von Malen lernen0 Kommentare

Wie oft verharrst du in deiner künstlerischen Komfortzone? Immer die gleichen Pinselstriche, immer dieselben Bilder. Dabei wartet eine große Pinnwand auf deinem Pinterestprofil, vollgepackt mit neuen Bildideen und Maltechniken? Vielleicht geht es dir da wie mir manchmal: Ich sehe eine neue Idee und denk mir nur: „Crazy, mit welcher Maltechnik geht das bitte?“ Anlass, den ewig gleichen Trott zu verlassen. Heute ändern wir das. In diesem Artikel (den du dir am besten abspeicherst) stelle ich dir Maltechniken, genauer gesagt 16 Acrylmaltechniken vor. 

Bereit, neues Terrain zu betreten? Dann auf die Farben, fertig, los!

Acrylmaltechniken

 

Welche Acrylmaltechniken gibt es? 16 Maltechniken vorgestellt

 

Acrylmaltechniken Nummer 1: Die Lasurtechnik

Wenn du bereits zu den Künstlerinnen gehörst, die meinen Online Malkurs „Finde deine Künstler Essenz“ absolviert haben, dann wirst du diese Technik bereits im Schlaf beherrschen. Denn diese Maltechnik gehört definitiv zu meinen Favoriten unter all den Acrylmaltechniken. Warum? Sie eignet sich perfekt für den Einstieg in die Acrylmalerei und ist, mit der richtigen Lehre, auch leicht umzusetzen. 

Ziel bei dieser Technik ist es, in Schichten zu arbeiten. Dabei arbeitest du dich von transparent zu deckend. In der Regel startest du mit einem transparenten Hintergrund. Danach arbeitest du dich Nuance für Nuance in den Vordergrund, indem dein Farbauftrag immer intensiver wird. Mit der Zeit entwickelst du ein Gefühl, wie die Pinselführung am besten mit dieser Maltechnik funktioniert und wie viel Wasser du zum Verdünnen benötigst. 

Wichtig: Lass immer erst eine Schicht trocknen, bevor du die nächste aufträgst.

Acryl Maltechnik

Die Lasurtechnik bringt Tiefe in meine Bilder und ich kann mich Schicht für Schicht nach vorne malen

 

Fast all meine Bilder sind mit dieser Acrylmaltechnik entstanden.

Acryl Maltechniken

Du möchtest tiefer in das Handwerk der Acrylmalerei eintauchen? Dann lass dich einen Monat von mir begleiten und absolviere meinen beliebten Online Malkurs „Finde deine Künstler Essenz“

 

Acrylmaltechniken Nummer 2: Die Granuliertechnik

Bei dieser Technik bringst du Struktur in die Oberfläche, in dem du zum Beispiel Sand mit einem Acrylbinder mischst und diese Masse dann auf dein Kunstwerk aufträgst. Lass das Material trocknen und trage nun deine Acrylfarbe auf die neu gewonnene Struktur auf. Das kannst du beispielsweise mit Hilfe eines Schwamms machen. Mit dieser Maltechnik verpasst du deinem Kunstwerk eine einzigartige Struktur und du kannst mit verschiedenen Materialien herumexperimentieren. Vielleicht hast du Lust einmal Salz, Kaffeesatz oder Kräuter zu nehmen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

Acrylmaltechniken Nummer 3: Die Nass in Nass Technik

Schnapp dir einen feuchten Schwamm oder noch besser eine Sprühflasche mit Wasser. Denn damit befeuchtest du jetzt deinen Maluntergrund. Wenn deine Leinwand leicht schimmert, ist das das Zeichen, dass dein Untergrund nicht zu nass, aber auch nicht zu feucht ist. Jetzt gehst du wie bei der Lasurtechnik vor. Mit dem Unterschied, dass du jetzt nicht wartest, bis eine Schicht trocken ist. Denn die Acrylmaltechnik dient dem Zweck, abstrakte Verläufe und spannende Farbübergänge zu erzielen. Es ist eine Maltechnik, die deine Kreativität zum Spielen einlädt. Denn hier kannst du nicht alles kontrollieren, sondern lernst, mit deinen Farben in einen Flow zu kommen.

Acrylmaltechniken Nummer 4: Die Spachteltechnik

Auch eine wundervolle Maltechnik, die vor allem in der abstrakten Kunst ihren Platz findet. Die Acrylfarben werden hier unverdünnt, direkt aus der Tube benutzt. Da du bei dieser Technik mit sehr viel Farbe und Farbaufträgen arbeitest, ist ein fester Maluntergrund essenziell. Am besten eigenen sich hier Leinwände. Damit deine Farben noch deckender und voluminöser werden, wird bei der Spachteltechnik gerne mit Strukturpasten gearbeitet. Diese wird direkt mit den Farben vermischt und sorgt zusätzlich dafür, dass dickere Farbschichten keine Risse bekommen. Wie der Name bereits sagt, trägst du die Farbe anschließend mit einem Spachtel auf. Auch Scheckkarten eignen sich wunderbar dafür und hast du vielleicht auch direkt zur Hand. Diese Technik ist sehr fortgeschritten, doch ermutige ich dich, sie einfach einmal auszuprobieren. 

Eine schöne Übung, um einmal ein Gefühl für diese Technik zu bekommen, ist es auf ein Maluntergrund verschiedene Streifen zu „spachteln“. Streifen an Streifen. Schicht für Schicht. Bei dieser Übung kannst du direkt üben, eine ausgewählte Farbpalette anzuwenden. Probier dich aus. Bring mit dem Spachtel immer wieder neue Struktur rein.

Acryl Maltechniken

Acrylmaltechniken Nummer 5: Stempeltechnik

Diese Technik eignet sich hervorragend für abstrakte Hintergründe. Auch hier ist deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst Blätter aus der Natur sammeln oder du schnitzt dir ein bestimmtes Symbol in eine Kartoffel. Vielleicht findest du sogar in deinem Zimmer einen Gegenstand mit einer interessanten Struktur. Bemale deinen auserwählten „Stempel“ mit deiner Acrylfarbe und verteile die Stempel auf dein Bild. Umso öfter du mit dem selben Farbauftrag stempelst, desto transparenter wird der Abdruck. Dadurch kannst du wunderbare Verläufe schaffen. 

In meinem Herbstvideo auf YouTube wende ich ebenfalls diese Technik an. Das bunte Herbstlaub diente mir hier als Stempel und verpasste meiner Herbstcollage einen einzigartigen Hintergrund. 

Acrylmaltechniken

Acrylmaltechniken Nummer 6: Die Schwammtechnik

Lust auf ein lebendiges Muster, welches originell aussieht und sich gleichzeitig dabei dezent zurückhält? Dann gehe folgendermaßen vor: Überlege dir zunächst, welche Grundfarbe dein Kunstwerk haben soll. Trage die Grundierung entweder mit einem großen Pinsel oder einer Farbrolle auf. Lass deinen Untergrund gut trocknen. Jetzt kommt der Schwamm zum Einsatz. Nimm damit Acrylfarbe auf und fang an auf dein Bild zu tupfen. Dabei solltest du eine Farbe wählen, die sich von deiner Grundierfarbe abhebt.

Wichtig: Tupfe mit dem Schwamm nur sanft und mit wenig Druck über die Fläche. Presst du den Schwamm zu fest auf die Fläche, entgeht dir das schöne Muster, welches der Schwamm mit sich bringt.

Acrylmaltechniken Nummer 7: Die Sgrafittotechnik

Acrylfarben kratzen. Genau darum geht es. Sgraffito findet seinen Ursprung in Italien und bedeutet übersetzt kratzen. Das verleiht deinen Bildern einmal einen ganz neuen Look und nebenbei kann ich sagen: Es macht echt mega Spaß. Zusammengefasst trägst du bei der Sgrafittotechnik zwei Farbschichten übereinander und erzielst durch das Abkratzen der ersten Schicht einzigartige Kontraste. Wichtig ist, dass die zwei Farbschichten sich gut voneinander abheben. Zum Beispiel kannst du einen sehr farbenreichen Untergrund anlegen und dann mit dunkler Farbe die zweite Farbschicht malen. Bevor du allerdings die zweite Schicht aufträgst, muss die erste vollständig getrocknet sein. Für die zweite Malschicht verwendest du am besten eine sehr pastose Farbe und anschließend ein Malmesser zum abkratzen. Trage ausreichend Farbe auf. Denn die zweite Malschicht darf für das Abkratzen nicht getrocknet sein. Da Acrylfarben sehr schnell trocken, musst du hier zügig arbeiten und die Farbe dick auftragen. Denn dann brauch sie länger, bis sie trocken ist. 

Zum Abkratzen kannst du auch das Stielende deines Pinsels nehmen oder andere Dinge, die du einfach ausprobieren möchtest. Setze dir auch hier keine Grenzen. 

Acrylmaltechniken Nummer 8: Die Impastotechnik

Bei dieser Technik wird die Acrylfarbe sehr dick aufgetragen. Trage hier die Farbe direkt aus der Tube auf deine Leinwand. So kannst du, um zum Beispiel einen Himmel zu malen, mehrere weiße, dunkelblaue und hellblaue Tupfer auf die Fläche auftragen. Direkt auf deinem Maluntergrund kannst du dann die Farben mit deinen Pinsel oder Malmesser verteilen und so eine ganz eigene Oberflächenstruktur kreieren. Für die Impasto Technik verwendest du am besten sehr pastose Acrylfarben. Ist dir eine Acrylfarbe nicht pastos genug, kannst mit Strukturpaste nachhelfen. Bei der Wahl der Pinsel greifst du zu den Pinseln, die sehr kräftige Borsten haben. Schließlich wollen wir bei dieser Technik aktiv Struktur durch sichtbare Pinselstriche bekommen.

Acrylmaltechniken

Acrylmaltechniken Nummer 9:  Acryl Pouring

Lust, deine Farben tanzen zu lassen? Auch als Acryl Fließtechnik bekannt, ist diese Technik für alle Experimentierbegeisterte geeignet, die einen Überraschungseffekt bei der Acryl Malerei bevorzugen. Denn oft ist bei Acryl Pouring nicht klar, wie das exakte Ergebnis sein wird. Mehrer Farben werden mit einem Pouring Medium angereichert und ineinander gegossen. Entweder geschieht das direkt auf der Leinwand oder in einem Becher, welcher am Ende über die Leinwand gekippt wird. Was du brauchst, sind verschiedene Acrylfarben, Plastikbecher, Handschuhe und eine Unterlage. Hab vor allem die Farbe Weiß mit dabei, da du mit dieser Farbe die besten Kontraste erzielen wirst. Als nächstes teilst du deine gewünschten Acrylfarben auf verschiedene Plastikbecher auf und verdünnst diese mit Wasser und einem Pouring Medium. Dieses gibt es in allen Kunstfachgeschäften oder im Internet, passend für Acrylfarben, zu kaufen.

Die richtige Konsistenz kannst du erzielen, wenn du die Acryl Farbe und das Pouring Medium 1:1 dosierst. Sollte deine Farbe immer noch zu dick sein, kannst du auch mit Wasser nachhelfen. Perfekt ist die Konsistenz, wenn deine Farben sich wie flüssige Schokolade verhalten. Fließend mit leichten Fäden ziehend. Für einen tollen Marmoreffekt kannst du zu jeder Farbe noch 1-2 Tropfen Silikonöl hinzufügen.

Wichtig dabei: Das Silikon bitte nicht in die weiße Farbe mit anwenden, da auf dieser Schicht die anderen Farben ihre Marmoroptik zur Geltung bringen sollen.

Jetzt kannst du die einzelnen Farben direkt nacheinander auf deine Leinwand gießen. Hab dafür Handschuhe an und leg dir eine Folie unter deine Leinwand, damit du auch kreativen Freiraum für dein Malexperiment hast.

Auch sehr beliebt bei dieser Technik ist die „Flip Cup“ Technik. Dafür füllst du nacheinander alle Schichten in einen Becher. Mittendrin immer großzügig deine weiße Farbe und platzierst deine Leinwand auf diesen Becher, drehst alles zusammen um und lässt die Farbe ihren Weg finden.

Acralmaltechniken

Acrylmaltechnik Nummer 10: Airbrush Technik

Du willst mal etwas komplett anderes als Pinsel und Spachtel? Wie wäre es mit einer Airbrush Pistole? Damit verpasst du deinen Bildern definitiv einen ganz neuen Look. Dafür brauchst du sehr dünne Acrylfarben. Die besten Farben für Airbrush sind Acrylfarben, die aus sehr feinen Farbpigmenten bestehen. Diese kannst du entweder gebrauchsfertig als flüssige Farben oder als Konzentrate und als feste, pastenartige Farben kaufen. Allgemein kannst du alle Farben immer mit Wasser verdünnen, um diese passend für Airbrush vorzubereiten.

Bei der Airbrush Technik wird zwischen lasierenden und deckenden Farben gewechselt und für Anfänger bietet sich hier an, zunächst mit Schablonen zu arbeiten, da die Ausführung mit freier Hand sehr viel Erfahrung voraussetzt. Der Umgang mit der Spritzpistole, sowie der Abstand zum jeweiligen Maluntergrund spielen für das gewünschte Ergebnis eine große Rolle. Ich freue mich riesig, in welchen Bereichen die Acrylfarbe überall zum Einsatz kommt. Diese Technik fordert definitiv ein komplett neues Handwerk mit den Acrylfarben. Wirst du sie einmal ausprobieren?

Acrylmaltechniken

Acrylmaltechnik Nummer 11: Collagen

In diese Technik habe ich mich dieses Jahr im Herbst verliebt und habe diesen spannenden Prozess in einem Video auf meinen YouTube Kanal zum Ausdruck gebracht. Für diese Technik kannst du dir verschiedene Dinge zusammen suchen. Alte Buchseiten, Herbstblätter, Magazine, Fotos oder alte Zeitungen. Schneide, zerreiße oder zerknülle. Klebe aufeinander, was sich für dich gut anfühlt. Erziele mit dieser Technik spannende Hintergründe und Strukturen. Male mit deinen Acrylfarben drüber. Erziele einzigartige Effekte mit der Lasurtechnik. Es gibt wie immer keine Grenzen. Hol dir direkt Inspiration bei meinem Herbstvideo, in dem ich eine Herbstcollage anfertige und mit dir meine Lehren des Herbstes teile.

Acrylmaltechniken

Acrylmaltechniken Nummer 12: Punkt/Tupftechnik

Kennst du diese Bilder, die von weiter weg wie ein ganz normales Kunstwerk aussehen, doch wenn du näher herantrittst, erkennst du hunderte über hunderte einzelne Punkte und Tupfer?  Die Tupfer lassen Bilder lebendiger wirken. Oft wird diese Technik bei Details wie Blätter eines Baumes angewendet, doch du kannst auch ein komplettes Bild damit kreieren. Dafür kannst du vorher die jeweiligen Flächen mit einem passenden Grundton, der zu deinen Punkten passt grundieren. Möchtest du zum Beispiel deinen Himmel komplett tupfen, bietet es sich an, die Grundierung in einem sehr hellen Blau aufzutragen und dann mit dunkleren und helleren Blautönen die vielen Punkte darauf zu tupfen.

Acrylmaltechniken Nummer 13: Dry Brush Technik

Übersetzt „trockener Pinsel“. Besonders beliebt, um weiche Schatten oder Schattierungen zu erzielen. Gerade in der Porträtmalerei wird diese Technik viel angewendet und wie der Name bereits vorgibt, brauchst du dafür einen trockenen Pinsel mit festen Borsten. Du tauchst deinen Pinsel ins Wasser und in deine gewünschte Farbe und tupfst den Pinsel danach auf einem Tuch so lange ab, bis nur noch ein ganz leichter Farbauftrag auf dem Pinsel ist. Dann führst du deinen Pinsel mit schnellen Bewegungen, als würdest du mit einem Bleistift schnell skizzieren, über die Leinwand.

Acryl Maltechniken

Acrylmaltechnik Nummer 14: Mixed Media

Über diese Technik habe ich bereits einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben, in dem ich dir erkläre, was es mit der Technik auf sich hat und stelle dir verschiedene Varianten und Möglichkeiten darin vor. Den Artikel findest du hier.

Acryl Maltechniken

Acrylmaltechnik Nummer 15: Presstechnik

Trage dicke Acrylfarbe auf. Am besten mehrere Kleckse mit etwas Abstand voneinander. Du kannst selbst entscheiden, ob du die Farben mit deinem Pinsel noch ein wenig verteilst oder als dicke Punkte so lässt. Nimm anschließend einen zweiten Maluntergrund und presse beide aufeinander. Durch verschiedene Bewegungen kannst du nun eine ganz bestimmte Struktur erzielen. Zieh beide Untergründe wieder auseinander und lass die Farben trocknen oder verarbeite sie direkt weiter. Sobald die Farben trocken sind, kannst du eine neue Schicht auftragen.

Acrylmaltechnik Nummer 16: Pustetechnik

Eine Technik, die einfach nur Spaß macht und du schöne einzigartige Effekte erzielen kannst. Mische dir hier wieder sehr dünne Acrylfarben an und trage sie in einem sehr flüssigen Zustand auf dein Maluntergrund auf. Jetzt nimmst du dir einen Strohhalm und pustest gezielt spannende Verläufe in dein Bild. Das Ganze geht natürlich auch ohne Strohhalm, nur dann verlaufen dir die Farben ganzheitlicher und unkontrollierter.

 

Ein kreativer Dschungel voller Möglichkeiten

Viele Techniken wende ich täglich in meiner Kunst an, doch einige gilt es auch für mich noch auszuprobieren. Denn dadurch kann ich meinen Kunststil immer wieder neu erfinden, mir Veränderung erlauben und bleibe nicht in meiner künstlerischen Komfortzone. Welche Acryl Maltechnik hat dich angelacht? 

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Mein Name ist Nora und Wayra Arts ist meine Kunst. Als Malerin, Autorin & kreative Selbstständige schreibe ich auf diesem Blog über Kreativität, Malerei und Mindset-Themen. Außerdem teile ich viele Einblicke in mein Atelier & in mein Leben als Künstlerin.

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